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Zum KalenderMit unserem Newsletter keine Veranstaltung mehr verpassen.Lea Suter
Organistin & Cembalistin
Die Organistin Lea Suter arbeitet neben ihrer internationalen Konzerttätigkeit als Solistin auch als Tutorin der internationalen Orgel- und Clavichord-Akademie in Smarano (Italien). Für die Spielzeit 22/23 erhielt sie das Stipendium #MusikerZukunft der Deutschen Orchester-Stiftung für ihre Auseinandersetzung mit dem Clavichord. Als Solistin am 16-Fuss-Cembalo ist sie regelmässig mit Barockorchestern zu erleben. Ihr künstlerischer Fokus liegt auf der Wiedererweckung des Klangs vergangener Epochen durch die Verwendung historischer Tasteninstrumente und die Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnissen.Darüber hinaus veröffentlicht sie seit März 2020 den Podcast „Glocke Orgel digital“, womit sie die historische Sauer-Orgel des Bremer Konzerthauses der Öffentlichkeit zugänglich macht. Daraus folgte dann auch eine CD-Ersteinspielung an dieser Orgel von 1928 beim Label Dabringhaus & Grimm. Darüber hinaus tritt die Organistin und Cembalistin mit ihrem eigens gegründete Weckman-Consort und in weiteren Ensembles auf.
Mehr zu Lea SuterIm Zusammenspiel
Projekte und Ensembles als Organistin & Cembalistin
Weckmann Consort
Mehr erfahrenDuo GlossArte
Mehr erfahrenConcierto Iberico
Mehr erfahrenGLOCKE Orgel digital der Podcast
Mehr erfahrenInstrumente
Orgel und Orgelbau
Nach einer Ausbildung zur Orgelbauerin studierte Lea Suter Kirchenmusik und macht ihren Master in Orgel und Cembalo.
Mehr erfahrenCembalo
Im Ensemble entstand die Liebe zum Cembalo als Continuo- sowie Soloinstrument und eine grosse Suche nach Klangfarben – Lea Suter spielt ein 16´-Cembalo von Matthias Kramer.
Mehr erfahrenClavichord
Die gebürtige Schweizerin baute mit 16 Jahren ihr erstes Clavichord – es ist ihr bis heute Begleiter für die Spielweise auf historischen Tasten-instrumenten.
Mehr erfahrenMedien
Weitere Details finden Sie über den Menüpunkt
Espanoletas – Spanischer Wind
Klänge aus dem Goldenen Zeitalter – Die Ministriles und ihre Musik um 1600
Españoletas – Spanischer Wind” möchte das Spiel dieser Ministriles wieder auferstehen und auch heutige Hörer daran teilhaben lassen. Mit festlicher Musik der Renaissance und des Frühbarock nehmen wir die Konzertbecher mit auf eine Zeitreise in das Siglo de Oro, das goldene Zeitalter Spaniens, in dem Komponisten wie Antonio de Cabezón, Diego Ortiz und Gaspar Sanz in ganz Europa gefeiert wurden.
Schwungvolle Tänze, liebliche Canzonen und mitreißende Recercadas, gespielt von einer historischen Ministriles-Besetzung, vermitteln in diesem Konzert einen Eindruck von der ungeheuren Lebensfreude und der beglückenden Lust an Festen und Feiern, die uns aus der spanischen Stadtpfeifer-Musik des 16. und 17. Jahrhunderts entgegenstrahlt.
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